Wann ist eine professionelle Behandlung sinnvoll?
Die osteopathische Behandlung von Hunden empfiehlt sich bei allen akuten Erkrankungen des Bewegungsapparates um eine schnelle Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit wiederherzustellen. Aber auch bei chronischen Erkrankung kann eine osteopathische Behandlung helfen,in dem sie einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes entgegenwirkt. Als Prophylaxe durchgeführt kann sie helfen künftige Erkrankungen zu vermeiden.
Gerade Dienst-und Schutzhunde, Rettungshunde, Jagdhunde und Agilitysportler sind bedingt durch ihre oftmals anstrengende Arbeit gefährdeter ein Rückenproblem, eine muskuläre Verspannung oder eine Gelenkblockade zu erleiden. Aber auch das normalen herumtoben auf der Wiese, ein Überschlagen oder ein Zusammenstoß mit einem anderem Hund kann zu einer Blockade beispielsweise an der Wirbelsäule oder an einem anderen Gelenk führen. Dies ist häufig mit heftigen Schmerzen verbunden und sofort als behandlungswürdiges Problem ersichtlich.
Es kann aber auch so sein, dass es einen schleichenden Prozeß gibt und der Hund erst nach einigen Tagen oder Wochen Veränderungen im Wesen oder Bewegungsablauf zeigt, da er anfangs sein Problem noch kompensieren konnte.
In der Hundeosteopathie gelten die gleichen Behandlungsprinzipien wie in der Osteopathie für Pferde, auch wenn es anatomisch einige Unterschiede gibt. Durch eine rein manuelle Untersuchung und Behandlung werden alle Bewegungseinschränkungen lokalisiert und therapiert. So wird dem Körper das natürliches Gleichgewicht zurückgegeben und seine Selbstheilungskräfte animiert. Natürlich legen wir auch bei der Behandlung von Hunden sehr großen Wert auf die Zusammenarbeit und Kommunikation mit dem behandelnden Tierarzt, Heilpraktiker und Trainer des Hundes.
Nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf und ich kläre Ihr Anliegen.